Arbeitseinsatz

Am Samstag, 16.02.2019 11 Uhr bis 15 Uhr findet ein Arbeitseinsatz im Hundewald statt.

Neues Häckselgut ist angekommen und möchte verteilt werden. In der Zeit von 10 Uhr bis 15 Uhr ist der Hundewald daher geschlossen. Helfende Hände sind gern gesehen.

Mitgliedertreffen am Samstag, 02.02.2019, 11:00 Uhr

In der letzten Mitgliederversammlung hatten wir die Idee bereits aufgegriffen und nun ist es soweit: Am

Samstag, 02.02.2019

findet ab

11:00 Uhr

unser erstes Mitgliedertreffen statt. Bei gutem Wetter werden wir sicher etwas länger da sein. Aber auch bei Mistwetter haben wir vom Vortstand vor, zumindest kurz da zu sein.

Bei dem Treffen haben wir auch wieder etwas mehr Zeit, uns gegenseitig besser kennen zu lernen. In den staubtrockenen Versammlungen rund um Satzungsfragen und Abstimmungen ist da ja nicht so viel Zeit. Und bei den Arbeitseinsätzen lernt man sich zwar auch sehr gut kennen – nur soll das jetzt auch etwas gemütlicher werden. Und wer noch Fragen hat, kann sie gern uns und den anderen Mitgliedern stellen.

Alle Mitglieder des Hundewald Doghausen e.V. sind eingeladen – ob mit oder ohne Hund – den Hundewald an diesem Tag zu besuchen.

Wir werden auf jeden Fall ausreichend Kaffee mitbringen, so dass uns auch wetterunabhängig die Laune nicht vergeht. Vielleicht bringt ja der eine oder andere noch ein paar Kekse oder etwas Kuchen mit?

Eine Bitte: Wir werden eine Veranstaltung bei Facebook in der internen Gruppe anlegen. Tragt da bitte ein, ob ihr kommen könnt oder nicht. Das erleichtert unsere Planung. Aber natürlich darf man auch kurzentschlossen erscheinen.


HINWEIS: An diesem Tag haben wir Mitglieder den Hundewald nur für uns. Für Nichtmitglieder haben wir da geschlossen.


DANKE – Arbeitseinsatz vom 28.12.2018

Kurzfristiger ging es fast nicht. Gestern haben wir noch die Lieferung für heute organisiert und dann den Arbeitseinsatz ausgeschrieben. Wir waren gespannt, wie viele so kurzfristig uns helfen können.

Und umso überraschter waren wir von den ungefähr 15 fleißigen Helfern, die innerhalb von 2 Stunden insgesamt 15 Kubikmeter Rindenmulch im Hundewald verteilt haben. Sowohl Vereinsmitglieder als auch Nichtmitglieder folgten unserem Aufruf.

Danke! Ihr seid Klasse gewesen.

Gemeinsam geht es doch viel schneller und besser. Wir hoffen, unser Kaffee und Glühwein waren Euch auch warm genug. Mir selbst war aber allein von dem vielen Rindenmulch auch schnell recht warm.

Ein Danke natürlich noch bzw. wieder an die Stadt Lünen, die uns auch hier so kurz vor dem Jahreswechsel sehr unterstützt hat.

28.12.2018 ab 11:00 Uhr – Arbeitseinsatz mit Kaffee und Glühwein

Am Vormittag des 28.12.2018 bekommen wir noch kurzfristig eine LKW-Ladung mit Rindenmulch. Dieser muss zeitnah in den Hundewald transportiert werden – und so treffen wir uns ab 11:00 Uhr zu einem letzten Arbeitseinsatz in 2018.

Als kleinen Bonus organisieren wir noch heißen Kaffee und Glühwein.

Und damit wir vorher abschätzen können, wer etwas haben und uns helfen will, wäre eine kurze Rückmeldung super!

Also bis morgen?

Pause im Hundewald 2018 – eine Bestandsaufnahme

Zum Jahreswechsel hatten wir dem Hundewald und uns eine Auszeit verordnet. Zwar schaffen wir vom Team es nicht wirklich, vollständig zur Pause abzuschalten, aber der Hundewald braucht diese umso dringender – so das Ergebnis meiner Bestandsaufnahme gestern, am Vormittag von Heilig Abend. Diese Bestandsaufnahme bezieht sich hier erst einmal nur auf die Fläche selbst und deren Zustand, nicht auf andere Baustellen und Projekte.

Hundehaufen? Kein Problem.

Zuerst das Positive: Auf meinem doch sehr ausführlichen Rundgang habe ich keinen einzigen Hundehaufen gefunden. Heute waren noch zwei Mitglieder mit Schaufeln unterwegs und berichteten von ein bis zwei alten verwaschenen Haufen. Das finde ich persönlich super. Die Beutel und die Abfalleimer werden offensichtlich gut genutzt. Danke!

Buddeln – das leidige Thema.

Auch positiv ist mir aufgefallen, dass einige „etablierte“ Buddellöcher, wie die an der Spielecke am Schaukasten (Holzstapel mit Durchgang) gestopft waren und dort keine großen neuen entstanden sind. Dafür ist an anderen Stellen umso mehr wieder gebuddelt worden, ohne das dies entfernt bzw. wieder verfüllt wurde. Auffällig war gegenüber dem Schaukasten die hochkant liegende „Baumscheibe mit Loch“. Auch um den Sandhügel herum sind die Begrenzungsbalken von der Außenseite oft angebuddelt.

Auch waren bei den neu angepflanzten Hainbuchen einige duch Buddeln in Mitleidenschaft gezogen worden, eine war fast völlig ausgebuddelt. Hier sollten alle ein wenig mehr auf den eigenen Hund und auch auf die Hunde der anderen Nutzer achten, da ist noch Besserungspotential da.

Ein Danke folgt hier noch an die beiden Mitglieder, die heute zum ersten Feiertag mit Schaufeln bewaffnet viele dieser Löcher schon beseitigt haben.

Die Fläche – fast ein Nutzacker

Mit Wiese haben viele Bereiche nichts mehr zu tun. Und solange unser Wald noch nicht von den Bäumen abgeschattet wird, lebt die Fläche vom Gras dazwischen. Das ist jetzt kein individuelles Problem, dass der jeweilige Nutzer verursacht, aber die doch sehr hohe Nutzung der Fläche – eigentlich ein Kompliment für das Projekt – ist im Ergebnis auch eine Gefahr, die wir im Auge behalten müssen.

Gut sieht man den Unterschied der wenig benutzen Seite oben, links vom Eingang, im direkten Vergleich der Haupttrampelfläche rechts vom Eingang. Während links der Ursprüngliche Weg durch zartes Grün führt, sind rechts weder die Wegstrukturen noch das eigentlich daneben zu erwartende Grün zu erkennen.

Handlungsbedarf

Hier müssen wir Handeln, um dem Gras eine Chance zu geben. Mir persönlich fallen dazu schon einige Sachen ein, die aber bislang immer einen oder mehrere Nachteile haben. Einige Ideen führe ich zum gemeinsamen Mitdenken hier einmal aus. Diese können gern von denen, die bis hier schon gelesen haben, in der Vereinsgruppe diskutiert werden. Bitte aber nur dort oder hier und nicht an anderen Stellen auf Facebook – wir wollen ja auch da für mehr Ordnung und Struktur sorgen.

Erholungszeiten – eine Erste-Hilfe-Maßnahme

Klar ist, dass hin und wieder wir die gesamte Fläche sperren müssen, um in Ruhe einige Sachen zu warten und eben wie gestern ungestört den Bestand aufnehmen zu können. Das kann ich zum Beispiel nur schwer, wenn mir fremde Hunde und Menschen zwischen den Beinen rumrennen. Auch sind kurze Zeiten der Schließung für dringende Pausen wie Abtrocknen von Schlammpfaden notwendig.

Aber: Eine wirkliche Erholung kann bei einer Schließung oft nur nach mindestens drei bis vier Wochen eintreten. Gras wächst nunmal nicht so schnell nach und ist auch nach ein paar Tagen noch nicht wieder für Hundemassen robust genug. Also kann eine Schließung von mehreren Tagen bis zu einer Woche nur einige Probleme beseitigen. Wir müssen andere alternativen finden.

Abtrennen von Flächen – aber wie am besten?

Alternativ müssen hin und wieder Teile des Hundewaldes für längere Erholungsphasen geschlossen bzw. abgetrennt werden. Feste Zäune dazu können und wollen wir sicher nicht aufstellen, denn der Hundewald ist keine Kombination von Parzellen sondern eine große Gesamtfläcche.

Möglich wäre auch ein Schafszaun. So einen hatten wir z.B. bei der Eröffnung um unseren Pavillion herum aufgebaut, um die Vierbeiner vom Kuchen fern zu halten. Dort haben sich aber schon einige Nachteile gezeigt. Der Zaun wurde von einigen Vierbeinern als Herausforderung gesehen und leider einige Halter haben trotz unserer Anwesenheit nicht wirklich Interesse gezeigt, das zu unterbinden. Wie soll das dann erst sein, wenn wir nicht daneben stehen? Zudem ist der Zaun – wenn Hunde da unkontrolliert dagegen rennen – eine nicht zu vernachlässigende Verletzungsgefahr. Wir könnten zwar statt dem jetzigen „Auf eigene Gefahr“ ein zusätzliches Schild mit „wirklich auf eigene Gefahr“ anbringen – aber ob das dem lesefaulen unmotivierten Besucher auffällt? Und am Ende leidet sein Hund oder folgende Hunde, die über das „Ergebnis“ stolpern und sich drin verfangen.

Momentan verfolge ich die Idee, den Schafszaun mit massiveren Einschlagpfosten zu stabilisieren, so dass auch der übliche neugierige unkontrollierte Hund daran scheitert oder zumindest für den nächsten Vierbeiner keine hohe Gefahr entstehen lässt. Aber so wirklich bin ich selbst davon noch nicht überzeugt.

Ihr seid gefragt

Das waren jetzt meine ersten Ideen. Jetzt bin ich auf die produktiven Antworten gespannt, die vielleicht den Stein der Weisen in Bezug auf unseren Hundewald beinhalten – oder sich vielleicht der idealen Idee zur Erholung der Fläche weitestgehend annähern. Denn manchmal ist man selbst zu dicht am Problem dran, um das klar sehen und lösen zu können.

Frohe Weihnachten wünscht der Hundewald Doghausen

Nachdem nun sicher alle nach dem vorweihnachtlichen Stress etwas zur Ruhe gekommen sind, möchten wir vom Team des Hundewald Doghausen die Zeit nutzen, allen Mitgliedern, Partnern, Sponsoren, Interessenten und allen anderen hier eine besinnliche, ruhige und entspannte Weihnachtszeit zu wünschen.

Genießt die Zeit mit Eurem Vierbeiner, verwöhnt ihn mindestens einmal mehr als sonst mit Eurer Nähe und geht entspannt in die letzten Tage des Jahres. Der Stress kommt sicher schon früh genug von allein zurück.

Frohe Weihnachten!

Euer Team vom Hundewald Doghausen e.V.

PS: Bitte denkt an die Erholungspause für den Hundewald. Heute habe ich schon eine kleine Bestandsaufnahme gemacht, dazu schreibe ich aber später noch etwas mehr. Wenn alles gut läuft, wird der Hundewald am 03.01.2019 wieder offen sein.

Facebook – unsere neue öffentliche Gruppe

Nachdem wir Anfang des Monats die alte öffentliche Gruppe geschlossen haben, erreichten uns mehrere Anfragen, ob wir doch wieder eine neue öffentliche Gruppe einrichten könnten. Denn auch Besucher, die das erste mal unseren Hundewald besuchen möchten, haben so eine Möglichkeit, sich zu verabreden. Dazu reicht die vereinsinterne Gruppe nicht aus.

Verabreden und Treffen – die neue Gruppe

Da wir jedoch nicht bei der Gleichen Situation landen wollen, wo wir Anfang des Monats standen, haben wir uns entschlossen, der öffentlichen Gruppe einen neuen Anstrich zu verpassen und dazu auch die Regeln klarer zu definieren. Die Gruppe dient ausschließlich der Verabredung zu Treffen auf unserer Freilauffläche sowie der Information des Vereins über unsere Arbeit. Möglich sind in der neuen Gruppe auch kurze Vorstellungen der Gruppenmitglieder und deren Vierbeiner. Alle anderen Themen werden nicht geduldet.

Technisch gesehen haben wir die alte Gruppe entkernt und wiederbelebt. Das war der einfachste Weg, die alten Gruppenmitglieder zu erreichen und für alle den Neustart so einfach wie möglich zu gestalten.

Gruppe für Mitglieder und Seite bleiben

Auf diesem Weg hoffen wir, den Austausch von Vereinsmitgliedern und neuen Besuchern zu unterstützen, ohne wieder in die Sackgasse unendlicher Diskussionen über diverse Themen zu landen. Anregungen und mehr werden weiterhin vereinsintern in der entsprechenden Gruppe diskutiert. Bekanntmachungen und mehr veröffentlichen wir über unsere Seite auf Facebook – und natürlich auch hier auf der Webseite.

Hundewald erhalten – Deine Hilfe ist gefragt!

Inzwischen haben wir den Hundewald eröffnen können und Hunderte waren bereits da, viele sogar mehrfach. Auf Facebook sammeln sich nun schon fast Tausend Interessierte und zeigen, dass unser Projekt gut ankommt.

Aber?

Das allein hilft uns leider auch nicht weiter. Wir brauchen aktive Unterstützung. Nein, Du musst jetzt nicht sofort mit der Schippe jedes Wochenende antreten, allein schon der nächste Schritt in unseren Verein wäre eine weitere Unterstützung.

Warum Mitglied werden?

Die Mitgliedschaft hat auch Vorteile. Denn letztendlich entscheiden die Mitglieder, was wir alles noch auf unserer Wiese schaffen. Ideen und Anregungen kommen in vielfältigster Weise zu uns. Aber als Mitglied kannst Du mit entscheiden, was davon umgesetzt wird und was nicht.

Und das kostet wieviel?

Um möglichst jeden den Schritt zur Mitgliedschaft zu ermöglichen, setzen wir auf einen möglichst geringen Mindestbeitrag. Gerade mal 12 Euro pro Jahr kostet die Mitgliedschaft, viele Mitglieder zahlen aber auch einen höheren freiwilligen Beitrag.

Jetzt Mitglied werden

Hier gibt es Aufnahmeformular zum Herunterladen: Mitglied werden

Eröffnung am 07.10.2018 – Programm

Inzwischen steht nicht nur der Termin, wir sind in der Planung auch einige Schritte weiter. Man könnte schon fast sagen, wir befinden uns im Endspurt. Denn die Eröffnung ist nicht nur für uns einer der wichtigsten Termine in unserem Verein, sie fordert auch uns bei den Vorbereitungen heraus.

Keine langen Reden

Wer kennt das nicht: Da wird irgendwo etwas eröffnet und man will das sich ansehen, aber zuerst muss dieser noch von fünf Seiten Manuskript etwas ablesen, dann gibt es noch den nächsten wichtigen, der noch wichtigeres zu sagen hat.

Wir machen das anders. Wir freuen uns, dass uns der stellvertretende Bürgermeister bei der Eröffnung unterstützt. Schließlich hätten wir ohne die Stadt Lünen und deren engagierte Mitarbeiter vieles nicht und noch viel mehr nicht in dieser kurzen Zeit erreicht. So, das war jetzt schon fast eine Rede. Aber hier ist das in Ordnung. Am Sonntag wollen wir den Tag genießen – ohne lange Reden.

Gratis Tombola für Vierbeiner

Dank der Unterstützung unserer Sponsoren haben wir einige Preise zusammen bekommen, so dass wir eine Tombola für unsere Vierbeiner veranstalten. Und das Beste: Die Lose sind kostenlos. Jeder Vierbeiner erhält ein Los, zumindest solange der Vorrat reicht.

Warum kein Verkauf? Unsere Hunde bekommen ziemlich wenig Taschengeld. Und gerade bei der Eröffnung stehen sie im Vordergrund. Also freuen wir uns über die Unterstützung unserer Sponsoren und bieten den Vierbeinern eine Überraschung gratis.

Übrigens: Jedes Los gewinnt. Als kann sich jeder Vierbeiner auch über einen Gewinn freuen.

Kuchen und Getränke für Zweibeiner

Ja, Ihr habt Taschengeld. Also freuen wir uns, wenn Ihr durch den Kauf von vielen Stücken leckeren Kuchen und einigen Bechern Kaffee, Cola & Wasser nicht nur den Magen füllt, sondern auch unserer Vereinskasse etwas gutes tut. Denn unser Projekt ist mit der Eröffnung nicht beendet, die Pflege des Hundewaldes erfodert weitere Kosten, die wir so auch mit decken.

Mitglied werden, Fragen stellen

Auch das könnt Ihr am Sonntag: Fragt, was Ihr uns zu unserem Projekt schon immer fragen wolltet. Und natürlich könnt Ihr unser Projekt auch unterstützen, indem Ihr Mitglied werdet. Der Mindestbeitrag liegt bei nur 12 EUR im Jahr – freiwillig zahlen viele Mitglieder aber auch mehr.

Übrigens: Unsere Spendenbos wartet auch am Sonntag. Wäre doch schade, wenn die wieder hungrig nach Hause muss.

Wir sehen uns?

Sonntag, ab 10:30 Uhr sind wir für Euch da. Die offizielle Eröffnung ist dann 11:00 Uhr. Natürlich werden wir Euch nicht vor verschlossenen Türen warten lassen. Mit „Eröffnung“ ist ja nicht „aufschließen“ gemeint.