Das erste Mitgliedertreffen

Hallo liebe Hundefreunde!

Das erste Mitgliedertreffen hat heute stattgefunden und nachdem meine Finger nun wieder aufgetaut sind möchten wir uns für euer zahlreiches Erscheinen und euer Interesse bedanken.
Es war ein sehr schönes Treffen, obwohl das Wetter ja doch etwas ungemütlich war. 28 Mitglieder, teilweise mit Anhang, haben dem Wetter getrotzt und die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg gemacht. Ich persönlich empfand die Atmosphäre angenehm und entspannt. Außerdem finde ich es gut, wenn wir auch die Menschen und Vierbeiner kennenlernen, die uns aktiv unterstützen. Die Vierbeiner hatten natürlich auch ihren Spaß, konnten neue Bekanntschaften schließen und nach Herzenslust toben.
Wir hoffen, dass es euch auch gefallen hat und ihr bei den nächsten Mitgliedertreffen auch wieder dabei seid.

Herumliegender Hundekot – eine Blamage für alle Hundehalter

Sicher, die meisten Hundehalter achten auf ihre Vierbeiner. Doch leider beobachten wir immer häufiger, dass direkt auf dem Weg zu unserem Hundewald viele Haufen der Vierbeiner rumliegen und offensichtlich die Halter keine Bereitschaft entwickeln, das weg zu räumen.

Und genau diese stinkende Minderheit an nicht weggeräumten Haufen setzt ein Image, dass uns allen Hundehaltern stinkt. Denn nicht nur das da Leute reintreten können, es steht dann allgemein für alle Hunde und alle Halter. Dadurch setzten wir auch das Verständnis für uns und unsere Hunde bei denen, die keine Hunde haben, einer sehr starken Bewährungsprobe aus. Dabei wäre das nicht notwendig.

Also unsere Bitten an unsere Besucher:

  • Auch auf dem Weg zum Hundewald einen Beutel bereit halten.
  • Sofort Haufen entfernen, die im Park abgelegt werden (soweit die nicht unerreichbar mitten im Gebüsch liegen)
  • Besonders auf den Spielplatz achten und im Zweifel da den Hund nicht laufen lassen
  • Beutel mit Haufen nicht liegen lassen und auch nicht irgendwo anbinden – bitte immer in einen der vielen Mülleimer werfen (da stehen mehr als in vielen anderen Parks!)
  • Bitte eigene Beutel von zu Hause mitbringen und nicht auf Vorrat unsere Beutel vom Hundewald bunkern

Also, liebe Kollegen mit Vierbeinern: Setzt ein Zeichen, dass wir alle auf uns und unsere Vierbeiner achten können! Danke.

Mitgliedertreffen am Samstag, 02.02.2019, 11:00 Uhr

In der letzten Mitgliederversammlung hatten wir die Idee bereits aufgegriffen und nun ist es soweit: Am

Samstag, 02.02.2019

findet ab

11:00 Uhr

unser erstes Mitgliedertreffen statt. Bei gutem Wetter werden wir sicher etwas länger da sein. Aber auch bei Mistwetter haben wir vom Vortstand vor, zumindest kurz da zu sein.

Bei dem Treffen haben wir auch wieder etwas mehr Zeit, uns gegenseitig besser kennen zu lernen. In den staubtrockenen Versammlungen rund um Satzungsfragen und Abstimmungen ist da ja nicht so viel Zeit. Und bei den Arbeitseinsätzen lernt man sich zwar auch sehr gut kennen – nur soll das jetzt auch etwas gemütlicher werden. Und wer noch Fragen hat, kann sie gern uns und den anderen Mitgliedern stellen.

Alle Mitglieder des Hundewald Doghausen e.V. sind eingeladen – ob mit oder ohne Hund – den Hundewald an diesem Tag zu besuchen.

Wir werden auf jeden Fall ausreichend Kaffee mitbringen, so dass uns auch wetterunabhängig die Laune nicht vergeht. Vielleicht bringt ja der eine oder andere noch ein paar Kekse oder etwas Kuchen mit?

Eine Bitte: Wir werden eine Veranstaltung bei Facebook in der internen Gruppe anlegen. Tragt da bitte ein, ob ihr kommen könnt oder nicht. Das erleichtert unsere Planung. Aber natürlich darf man auch kurzentschlossen erscheinen.


HINWEIS: An diesem Tag haben wir Mitglieder den Hundewald nur für uns. Für Nichtmitglieder haben wir da geschlossen.


DANKE – Arbeitseinsatz vom 28.12.2018

Kurzfristiger ging es fast nicht. Gestern haben wir noch die Lieferung für heute organisiert und dann den Arbeitseinsatz ausgeschrieben. Wir waren gespannt, wie viele so kurzfristig uns helfen können.

Und umso überraschter waren wir von den ungefähr 15 fleißigen Helfern, die innerhalb von 2 Stunden insgesamt 15 Kubikmeter Rindenmulch im Hundewald verteilt haben. Sowohl Vereinsmitglieder als auch Nichtmitglieder folgten unserem Aufruf.

Danke! Ihr seid Klasse gewesen.

Gemeinsam geht es doch viel schneller und besser. Wir hoffen, unser Kaffee und Glühwein waren Euch auch warm genug. Mir selbst war aber allein von dem vielen Rindenmulch auch schnell recht warm.

Ein Danke natürlich noch bzw. wieder an die Stadt Lünen, die uns auch hier so kurz vor dem Jahreswechsel sehr unterstützt hat.

28.12.2018 ab 11:00 Uhr – Arbeitseinsatz mit Kaffee und Glühwein

Am Vormittag des 28.12.2018 bekommen wir noch kurzfristig eine LKW-Ladung mit Rindenmulch. Dieser muss zeitnah in den Hundewald transportiert werden – und so treffen wir uns ab 11:00 Uhr zu einem letzten Arbeitseinsatz in 2018.

Als kleinen Bonus organisieren wir noch heißen Kaffee und Glühwein.

Und damit wir vorher abschätzen können, wer etwas haben und uns helfen will, wäre eine kurze Rückmeldung super!

Also bis morgen?

Pause im Hundewald 2018 – eine Bestandsaufnahme

Zum Jahreswechsel hatten wir dem Hundewald und uns eine Auszeit verordnet. Zwar schaffen wir vom Team es nicht wirklich, vollständig zur Pause abzuschalten, aber der Hundewald braucht diese umso dringender – so das Ergebnis meiner Bestandsaufnahme gestern, am Vormittag von Heilig Abend. Diese Bestandsaufnahme bezieht sich hier erst einmal nur auf die Fläche selbst und deren Zustand, nicht auf andere Baustellen und Projekte.

Hundehaufen? Kein Problem.

Zuerst das Positive: Auf meinem doch sehr ausführlichen Rundgang habe ich keinen einzigen Hundehaufen gefunden. Heute waren noch zwei Mitglieder mit Schaufeln unterwegs und berichteten von ein bis zwei alten verwaschenen Haufen. Das finde ich persönlich super. Die Beutel und die Abfalleimer werden offensichtlich gut genutzt. Danke!

Buddeln – das leidige Thema.

Auch positiv ist mir aufgefallen, dass einige „etablierte“ Buddellöcher, wie die an der Spielecke am Schaukasten (Holzstapel mit Durchgang) gestopft waren und dort keine großen neuen entstanden sind. Dafür ist an anderen Stellen umso mehr wieder gebuddelt worden, ohne das dies entfernt bzw. wieder verfüllt wurde. Auffällig war gegenüber dem Schaukasten die hochkant liegende „Baumscheibe mit Loch“. Auch um den Sandhügel herum sind die Begrenzungsbalken von der Außenseite oft angebuddelt.

Auch waren bei den neu angepflanzten Hainbuchen einige duch Buddeln in Mitleidenschaft gezogen worden, eine war fast völlig ausgebuddelt. Hier sollten alle ein wenig mehr auf den eigenen Hund und auch auf die Hunde der anderen Nutzer achten, da ist noch Besserungspotential da.

Ein Danke folgt hier noch an die beiden Mitglieder, die heute zum ersten Feiertag mit Schaufeln bewaffnet viele dieser Löcher schon beseitigt haben.

Die Fläche – fast ein Nutzacker

Mit Wiese haben viele Bereiche nichts mehr zu tun. Und solange unser Wald noch nicht von den Bäumen abgeschattet wird, lebt die Fläche vom Gras dazwischen. Das ist jetzt kein individuelles Problem, dass der jeweilige Nutzer verursacht, aber die doch sehr hohe Nutzung der Fläche – eigentlich ein Kompliment für das Projekt – ist im Ergebnis auch eine Gefahr, die wir im Auge behalten müssen.

Gut sieht man den Unterschied der wenig benutzen Seite oben, links vom Eingang, im direkten Vergleich der Haupttrampelfläche rechts vom Eingang. Während links der Ursprüngliche Weg durch zartes Grün führt, sind rechts weder die Wegstrukturen noch das eigentlich daneben zu erwartende Grün zu erkennen.

Handlungsbedarf

Hier müssen wir Handeln, um dem Gras eine Chance zu geben. Mir persönlich fallen dazu schon einige Sachen ein, die aber bislang immer einen oder mehrere Nachteile haben. Einige Ideen führe ich zum gemeinsamen Mitdenken hier einmal aus. Diese können gern von denen, die bis hier schon gelesen haben, in der Vereinsgruppe diskutiert werden. Bitte aber nur dort oder hier und nicht an anderen Stellen auf Facebook – wir wollen ja auch da für mehr Ordnung und Struktur sorgen.

Erholungszeiten – eine Erste-Hilfe-Maßnahme

Klar ist, dass hin und wieder wir die gesamte Fläche sperren müssen, um in Ruhe einige Sachen zu warten und eben wie gestern ungestört den Bestand aufnehmen zu können. Das kann ich zum Beispiel nur schwer, wenn mir fremde Hunde und Menschen zwischen den Beinen rumrennen. Auch sind kurze Zeiten der Schließung für dringende Pausen wie Abtrocknen von Schlammpfaden notwendig.

Aber: Eine wirkliche Erholung kann bei einer Schließung oft nur nach mindestens drei bis vier Wochen eintreten. Gras wächst nunmal nicht so schnell nach und ist auch nach ein paar Tagen noch nicht wieder für Hundemassen robust genug. Also kann eine Schließung von mehreren Tagen bis zu einer Woche nur einige Probleme beseitigen. Wir müssen andere alternativen finden.

Abtrennen von Flächen – aber wie am besten?

Alternativ müssen hin und wieder Teile des Hundewaldes für längere Erholungsphasen geschlossen bzw. abgetrennt werden. Feste Zäune dazu können und wollen wir sicher nicht aufstellen, denn der Hundewald ist keine Kombination von Parzellen sondern eine große Gesamtfläcche.

Möglich wäre auch ein Schafszaun. So einen hatten wir z.B. bei der Eröffnung um unseren Pavillion herum aufgebaut, um die Vierbeiner vom Kuchen fern zu halten. Dort haben sich aber schon einige Nachteile gezeigt. Der Zaun wurde von einigen Vierbeinern als Herausforderung gesehen und leider einige Halter haben trotz unserer Anwesenheit nicht wirklich Interesse gezeigt, das zu unterbinden. Wie soll das dann erst sein, wenn wir nicht daneben stehen? Zudem ist der Zaun – wenn Hunde da unkontrolliert dagegen rennen – eine nicht zu vernachlässigende Verletzungsgefahr. Wir könnten zwar statt dem jetzigen „Auf eigene Gefahr“ ein zusätzliches Schild mit „wirklich auf eigene Gefahr“ anbringen – aber ob das dem lesefaulen unmotivierten Besucher auffällt? Und am Ende leidet sein Hund oder folgende Hunde, die über das „Ergebnis“ stolpern und sich drin verfangen.

Momentan verfolge ich die Idee, den Schafszaun mit massiveren Einschlagpfosten zu stabilisieren, so dass auch der übliche neugierige unkontrollierte Hund daran scheitert oder zumindest für den nächsten Vierbeiner keine hohe Gefahr entstehen lässt. Aber so wirklich bin ich selbst davon noch nicht überzeugt.

Ihr seid gefragt

Das waren jetzt meine ersten Ideen. Jetzt bin ich auf die produktiven Antworten gespannt, die vielleicht den Stein der Weisen in Bezug auf unseren Hundewald beinhalten – oder sich vielleicht der idealen Idee zur Erholung der Fläche weitestgehend annähern. Denn manchmal ist man selbst zu dicht am Problem dran, um das klar sehen und lösen zu können.

Frohe Weihnachten wünscht der Hundewald Doghausen

Nachdem nun sicher alle nach dem vorweihnachtlichen Stress etwas zur Ruhe gekommen sind, möchten wir vom Team des Hundewald Doghausen die Zeit nutzen, allen Mitgliedern, Partnern, Sponsoren, Interessenten und allen anderen hier eine besinnliche, ruhige und entspannte Weihnachtszeit zu wünschen.

Genießt die Zeit mit Eurem Vierbeiner, verwöhnt ihn mindestens einmal mehr als sonst mit Eurer Nähe und geht entspannt in die letzten Tage des Jahres. Der Stress kommt sicher schon früh genug von allein zurück.

Frohe Weihnachten!

Euer Team vom Hundewald Doghausen e.V.

PS: Bitte denkt an die Erholungspause für den Hundewald. Heute habe ich schon eine kleine Bestandsaufnahme gemacht, dazu schreibe ich aber später noch etwas mehr. Wenn alles gut läuft, wird der Hundewald am 03.01.2019 wieder offen sein.

Facebook – unsere neue öffentliche Gruppe

Nachdem wir Anfang des Monats die alte öffentliche Gruppe geschlossen haben, erreichten uns mehrere Anfragen, ob wir doch wieder eine neue öffentliche Gruppe einrichten könnten. Denn auch Besucher, die das erste mal unseren Hundewald besuchen möchten, haben so eine Möglichkeit, sich zu verabreden. Dazu reicht die vereinsinterne Gruppe nicht aus.

Verabreden und Treffen – die neue Gruppe

Da wir jedoch nicht bei der Gleichen Situation landen wollen, wo wir Anfang des Monats standen, haben wir uns entschlossen, der öffentlichen Gruppe einen neuen Anstrich zu verpassen und dazu auch die Regeln klarer zu definieren. Die Gruppe dient ausschließlich der Verabredung zu Treffen auf unserer Freilauffläche sowie der Information des Vereins über unsere Arbeit. Möglich sind in der neuen Gruppe auch kurze Vorstellungen der Gruppenmitglieder und deren Vierbeiner. Alle anderen Themen werden nicht geduldet.

Technisch gesehen haben wir die alte Gruppe entkernt und wiederbelebt. Das war der einfachste Weg, die alten Gruppenmitglieder zu erreichen und für alle den Neustart so einfach wie möglich zu gestalten.

Gruppe für Mitglieder und Seite bleiben

Auf diesem Weg hoffen wir, den Austausch von Vereinsmitgliedern und neuen Besuchern zu unterstützen, ohne wieder in die Sackgasse unendlicher Diskussionen über diverse Themen zu landen. Anregungen und mehr werden weiterhin vereinsintern in der entsprechenden Gruppe diskutiert. Bekanntmachungen und mehr veröffentlichen wir über unsere Seite auf Facebook – und natürlich auch hier auf der Webseite.

Wartungsarbeiten Samstag & Sonntag (17./18.11.2018)

Der Hundewald ist von Samstag, 17.11.2018 morgens bis Sonntag, 18.11.2018 abends wegen Wartungsarbeiten geschlossen.


Leider haben es viele Besucher nicht für nötig gehalten, uns bei den Wartungsarbeiten gestern in Ruhe zu lassen und sind trotz eines „gesperrt“-Schildes und dem ständigen Hinweis unserer Helfer munter über die Wiese getrabt. Nicht nur dass wir sauer sind, weil wir nicht vernünftig arbeiten konnten, nein, auch die ignorante Haltung uns gegenüber, die mit viel Aufwand den Hundewald gestalten und in Schuß halten, ist nicht erträglich.

Und so müssen wir unser Wochenende opfern, um die eigentlich für gestern angesetzten Arbeiten nun durchzuführen. Da wir die Zeiten nicht genau abschätzen können und auch ungern wieder mehr darüber diskutieren als arbeiten wollen, ist der Hundewald das gesamte Wochenende gesperrt. Zudem hat die Wiese dann auch mal zwei Tage der Erholung.


Wir setzen auf euer Verständnis. Wer helfen will, kann sich gern mit uns in Verbindung setzen. Es gibt immer viel zu tun.